In einem neuen Kleid machte ich mich nun auf den Weg zu dem der Feier meiner Eltern im Park für ihren Hochzeitstag man konnte es nun wirklich wieder über treiben. In dm kurzen weißen Sommer Kleid und in meinen High Heels lief ich den Schotter Weg entlang und sah auch schon den prachtvoll dekorierten Pavillon außen rum standen locker 100 Leute und ich dachte schon wird würde einmal irgend etwas im kleinen Kreis feiern. Nun legte ich mein perfektes lächeln auf und begrüßt die Freunde meiner Eltern dann entdeckte ich auch schon meine Brüder zu diesen ging ich leicht angespannt und wehrte nur ab als sie mich fragte was los war.
Nun war ich genau eine Woche aus Paris zurück hatte damals wirklich alles zurück gelassen was mir etwas bedeutet hatte und nun fand ich einen Scheiterhaufen wieder ich schnappte mir ein Glas Champagne und lehnte mich abseits an eine Wand und mein Blick fiel sofort auf den Rücken eines Kellners aber mein Blick schnellte sofort wieder zu meinen Eltern die über glücklich dort standen ihre Rede hielten warum hatte ich nicht auch so viel Glück. Und schon wurde mein Name auf gerufen das sie ihrer Tochter ja so dankbar sind und sofort stellte ich mich neben sie und lächelte das perfekte lächeln das ich gelernt hatte.

Wieder mal als Keller unterwegs, na super! Am liebsten wollte ich diesen Job kündigen, aber das konnte ich nicht, da ich das Geld brauchte. Und deshalb musste ich mich weiter quälen und diese verwöhnte reiche Leute bedienen. Aber naja, da musste ich jetzt durch. Ich setzte ein aufgepieltes Lächeln auf und ging durch die Menge. Mit einem Tablett mit Champagner in Gläsern lief ich weiter herum und hörte dann wie jemand den Namen Mia rief und dachte sofort an Mia Grey. War sie es wirklich? Ich drehte mich um und erblickte sie, sie war es wirklich! Und immer noch so schön wie immer.. Ich ging auf sie zu und blieb neben ihr stehen. "Ein Drink?", fragte ich höflich und grinste leicht. Wir hatten uns in Paris kennen gelernt und waren zusammen, aber das änderte sich und sie ging wieder zurück nach Seattle. Durch Zufall war ich hier versetzte worden, aber ich hatte nie daran gedacht, sie wieder zu sehen. "Schön dich wieder zu sehen.", meinte ich schließlich ehrlich und lächelte.

Nach dem mich meine Eltern nun endlich in Ruhe gelassen hatten und auf gehört hatte mich vorzuführen als wäre ich irgend ein Objekt ging ich langsam von diesen und meinen Geschwistern. Ich verdrehte die Augen als ich mir die Freunde meiner Familie ansah auf einmal vernahm ich eine nur alle zu bekannte Stimme und war vollkommen verwirrt war er es wirklich oder war das wieder mal meine Wunschdenken?
Nun drehte ich mich zu ihm und sah in seine Augen hin auf und war verunsichert er schien mir nicht wirklich böse zu sein oder war das auf gesetzt schließlich hatte ich damals die Verlobung auf gelöst warum wusste ich bis heute nicht. Vermutlich hatte mich meine Eltern dazu getrieben. Nun schüttelte ich leicht den Kopf auf seine Frage und meinte dann noch:" Nein danke." und schon bemerkte ich wieder die Blicke meiner Eltern und würde meine Mutter am liebsten vor den ganzen Leuten hier mal in den Arsch treten. Dann lächelte ich leicht."Die Freunde liegt ganz bei mir. Aber was machst du hier?" meinte ich mit schwacher Stimme und sah ihm fest in seine Augen.

"Dann nicht.", meinte ich auf ihre Worte hin und sah sie an. Kurz darauf vernahm ich ihre Frage. "Ich wurde hier her versetzt. Man braucht mich hier.", meinte ich und zwinkerte ihr grinsend zu. Ich musste zugeben, dass ich sie vermisst hatte. Aber vielleicht hatte sie inzwischen jemand anderen im Auge. Ich schüttelte leicht den Kopf. Als ich mich umsah, bemerkte ich wie die ganzen Blicke der Leute auf Mia fiel und seuzftzte. "Wie hälst du das eigentlich aus?", fragte ich und sah mich erneut um. Ich würde das wahrscheinlich nicht mal eine Woche aushalten. Aber naja, dafür musste ich auf nett tun und fremde arrogante Leute bedienen und das war genau so schlimm. "Aber ich wäre trotzdem lieber reich, als arm zu sein und kellnern zu müssen. Du weißt garnicht, was man alles für Leute trifft.", meinte ich und sah sie an.

Nun nickte ich leicht auf seine Worte und meinte dann:" Das ist schön. Also das du jetzt hier bist." ich lächelte ihn leicht an würde am liebsten alles rückgängig machen aber dafür war es nun leider zu späte mein Blick fiel auf seinen Lippen aber ich schüttelte mich leicht. Schließlich durfte ich das nicht denn er hatte bestimmt wieder eine Freundin und ich war schließlich so dumm gewesen und hatte ihn sitzen lassen.
Als ich seine Frage hörte ich seine Frage hörte richtet ich mich leicht auf und flüsterte dann in sein Ohr:" In dm ich mir vorstelle wie ich jedem von diesen arroganten Schnöseln in den Arsch trete." nun stellte ich mich wieder normal hin und fing leicht an zu lachen. Naja ich war das schon mein ganzes Leben gewöhnt immer mit so welchen Leuten zusammen zu sein und eine von ihnen zu sein doch hatte ich mich immer fehl am Platz gefühlt. Als ich seine Worte hörte grinste ich leicht:" Wie bekommst du hier für den Auftrag?" ich wartet auf seine Antwort danach packte ihm einfach am Arm und zog ihn mit draußen weg von diesen Schnöseln und meinte dann zu:" Es tut mir wirklich leid Derek alles tut mir so leid ich weiß gar nicht warum ich damals einfach so feige war." ich sah ihm fest in die Augen und erwartet nicht das er mir verzeihen würde schließlich war ich es selbst Schuld.

"Finde ich auch.", meinte ich auf ihre Worte hin und grinste. Ich wünschte, dass wir uns damals nicht getrennt hätten, schließlich empfand ich noch etwas für sie, aber ich konnte es nicht mehr rückgängig machen. Ich bemerkte wie sie auf meine Lippen sah und machte innerlich Freudensprünge. Vielleicht hatte ich ja doch noch Chancen bei ihr. Wenig später flüsterte sie mir ihre Antwort ins Ohr und musste lachen. "Kann ich mir gut vorstellen.", meinte ich ehrlich und lächelte. Sie war das ganze wahrscheinlich gewöhnt, wie ich eben das Kellnern. Bei ihrer Frage überlegte ich kurz. "Hm, nicht so viel, aber auch nicht zu wenig.", meinte ich und grinste leicht. Auf einmal packte sie mich am Arm und zog mich mit nach draußen, worauf ich dann ihre Worte vernahm. "Das ist mir doch völlig egal!", sagte ich und sah ihr in die Augen. Dann versicherte ich, dass uns niemand sah und küsste sie einfach leidenschaftlich.

Mein grinsen wurde breiter als ich sein lachen hörte wie ich es vermisst hatte dieses zuhören. Mein Augen funkelten als ich sein Stimme wieder hörte und es verpasste mir doch glatt eine Gänse Haut. Als ich seine Worte legte ich meine Kopf schief und meinte dann:" Vergiss den Job ich finde für dich etwas neues wo du dich nicht mit so welchen rum schlagen musst und wo du mehr bekommst." meinte ich nun ernst und zog ihn dann hinter mir ich wich den Blicken geschickt aus.
Als ich seine Worte hörte fiel mein Blick auf den Boden und ich dachte das er jetzt ausrasten würde aber stat dessen legte er sein Lippen auf meine das was ich mir so sehr er hofft hatte passierte nun daher legte ich nach kurzer Zeit meine Hände in seine Nacken und erwiderte den Kuss nur zu gerne.